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Bild "Nase:Churchill.JPG"

Diese Texte bringen leider nur Ärger mit einigen schamlosen Juden und Christen des Westens, trotzdem sind sie wahr.


Es gibt Krankheiten, die gibt es gar nicht!

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Thema: Gelbsucht


Was ist z.B. eigentlich der Unterschied zwischen der Hepatitis A und der Hepatitis B?

Antwort: die Hepatitis A meint im Fachjargon amerikanischer, jüdischer Ärzte die Gelbsucht beim Menschen ohne Einwirkung durch Ärzte und die Hepatitis B ist die Sammelbezeichnung für die durch (u.a. jüdischen) Ärzte-Pfusch verursachten Gelbsüchte ("iatrogene" Gelbsucht).
Und dass die Post-Transfusions-Gelbsucht, die Gelbfieber-Vakzin-Gelbsucht, die Post-Salvarsan-Gelbsucht nicht durch Sperma übertragen werden kann, versteht sich von selbst. Das ist dann nicht nur sexistisch sondern auch noch rassistisch von den Juden, denn sie lügen, das Virus sei ursprünglich im Sperma von Aborigines vorgekommen. Freilich ist es für die Ärzte günstiger, einen Sexvirus zu erfinden, als Schmerzensgeld zu bezahlen und zugeben zu müssen, von Heilung trotz Studium eigentlich auch keinen blassen Schimmer zu haben. Der Sexvirus hat die beiden Vorteile, dass man nicht öffentlich darüber spricht und dass die Schuld beim Kranken liegt und der in die Scham für seine unkeuschen Gedanken und Taten gezwungen wird. So bleibt der Arzt-Priester rein und der Kranke wird zum Sünder.

Hepatitis meint Leberentzündung. Eine Leberentzündung hat aber nichts mit Gelbsucht zu tun. Gelbsucht bekommt man, wenn man zu viele Gifte eingenommen hat. Die Leber, die den bitteren Gallenfarbstoff herstellt, kann diese so schnell nicht abbauen, es drohen daher Bakterieninfektionen und es gelangt der Gallenfarbstoff Bilirubin ins Blut statt in den Darm. Die Haut färbt sich gelb. Klassisches Beispiel ist die Urlaubsgelbsucht, wenn Mitteleuropäer am Mittelmeer schlecht gewordene Meeresfrüchte essen und diese nicht vertragen. Diese Gelbsucht ist meist harmlos. Dann fingen die Ärzte vor ca. 100 Jahren mit ihren Spritzen, Bluttransfusionen und Chemotherapien an mit der Folge, dass es nun ca. einen Monat nach solch einem Eingriff bei einigen Patienten zu einer Gelbsucht kam. Die Ärzte nannten diese Gelbsucht dann Leberentzündung (also "Hepatitis"), auch wenn keine Bakterieninfektion vorliegt, um durch das Verfachvokabilisieren die Deutungshoheit zu behalten und um die iatrogene (von Ärzten verursachte) von der normalen zu unterscheiden, bekam die neue Gelbsucht den Zusatz "B". Die Ärzte merkten recht schnell, dass die iatrogene Gelbsucht oft viel schlimmer ist als die normale. Die oft sehr dummen Krankenschwestern und Patienten bekamen panische Angst, sich u.a. im Krankenhaus eine "Hepatitis B" zu holen. Und Angst ist gut für das Geschäft. Sad but true.

Den pdf-Text, der es beweist vom Erfinder der Hepatitis B persönlich, gibt es unter diesem Download-Link:

Hepatitis_B_Krugman.pdf

Herr Krugman wollte möglichst viel Geld haben. Dazu zog er sich einen weißen Kittel an, spielte Facharzt und sammelte wie ein Voodoo-Priester Material von den abzuzockenden Personen, hier Blut, das die Personen ihm auch noch gern und gratis gaben. Er nutzte dabei die Schwächung durch Krankheit schamlos aus. Mit dem Blut machte er zusammen mit ähnlich gestrickten Kollegen dann allerlei Spielchen: pH-Wert messen, weiße Blutkörperchen zählen, ein elektrisches Feld anlegen etc.. Er erfand viele neue Bezeichnungen, wodurch das dann einen Wissenschaftsanstrich bekam und die Konkurrenz von anderen Heilerkollegen passen musste. Anschließend fing er an, Geld für seine Forschungen zu sammeln vorzugsweise von Militärs. Dafür diente u.a. der obige Artikel. Er lullt das Publikum ein mit seinem Geschwätz. Erst ist das Geschwätz noch einigermaßen wahr und die Annekdoten sind noch nachvollziehbar. So erschlich er sich Vertrauen. Dann driftete er in dem Vortrag in eine Märchenerzählung ab, wo kein normal denkender Mensch ihm auch wegen der Ermüdung mehr folgen kann. Es fehlen plötzlich alle wichtigen Informationen, z.B. wie hat man das Hepatitis A Virus im Stuhl nachgewiesen, was ist der Beweis der sexuellen Übertragbarkeit. Und kurz vor Schluss weckt er das Publikum wieder auf mit seiner Forderung nach mehr Geld. "At least two important ingredients are essential: money and time", in dieser Reihenfolge. Die Forschungsobjekte sind not so important.
Wir wissen heute, dass er (heimlich) den behinderten Kindern in der Willowbrook-School die Gelbsucht-Noxen von seinem Schwager Sabin spritzte und ihnen weniger heimlich Fäkalien ins Essen mischen lies. Und so war dann die fäkal-orale Übertragung bewiesen durch den Heiler-Rabbi. Der Beweis der sexuellen Übertragbarkeit lief dann ca. so: er fragte eine Mutter mit Gelbsucht, ob sie schon mal Sex hatte...
Bis dahin ist es ein einziges Fest und Fressen für die Forscher, die so auch nicht allesamt an die Kriegsfront mussten, aber Siechtum und teilweise Tod für deren Forschungsobjekte. (Versuchsratten kosten Geld, die kranken Versuchspersonen zahlen sogar noch dafür.)



Werfen wir einen Blick in die Bibel der Schulmediziner, denn die muss es ja wissen: Den Pschyrembel. Dort sind z.B. in der 257. Auflage folgende beiden Bilder mit erklärenden Texten zur Hepatitis B zu finden:

"Beweisfotos"
Bild "Nase:HB_beide.jpg"
(schwarzer Kasten nachträglich: Der Vergrößerungsbereich, s.u.)
HBsAg hin ...

Was sollen uns die beiden Bilder sagen? Links ist wahrscheinlich ein Schnitt durch die Leber eines an Leberproblemen verstorbenen Menschen unter dem Lichtmikroskop zu sehen. Die dunklen Punkte sind wohl Zellkerne. Aber eigentlich sieht das mehr nach Muskelzellen aus.
Aber rechts?
Hepatitis-Blumberg surface Antigene (HBsAg) in den erweiterten Wasserbehältern des glatten innerzellmaterialischen Ruhekerns der teilungsbereiten Muskelzelle nach einer Färbung durch den Forscher einer Leberzelle (Elektronenmikroskopie)???
Beide Fotos sind von privat von derselben Person.

Leberzellen sind Muskelzellen? Hm. Aber bei einer Elektronenmikroskopie gibt es keine Färbung (Retikulum), doch welche Krankenschwester traut sich hier noch, ein paar Fragen zu stellen? Keine! Die Fotos sind aus einer Privatsammlung und leider nicht näher hinterfragbar.

Bullshit hoch drei!

Vergrößert man den Bereich links im schwarzen Kasten und verkleinert man das andere Bild und spielt am Computer etwas mit den Farben, dann ergibt sich auch ganz ohne Elektronenmikroskop folgendes Bild:

Bilder nur etwas am PC bearbeitet
Bild "Nase:HB_beide_invert.jpg"
... und wieder zurück
(Die kleinen Rasterpunkte links kommen vom Abfotografieren des Drucks im Pschyrembel.
Jetzt sind aus den Zellkernen waschechte, supergefährliche Retroviren geworden und aus den Killerviren Leberzellen, so einfach gehen Mutationen...)
Dieses ist kein Gruß aus der Nano-Welt.

Da hatte der Privatgelehrte wohl kein Elektronenmikroskop zur Hand und hat einfach eine Vergrößerung einer Lichtmikroskopie von irgendwelchen Zellen gemacht, die blassgrün eingefärbt und einen tollen, leider nicht ganz widerspruchsfreien Abrakadabra-Spruch dazu frei erfunden. Was der Unterschied zwischen kugelrunden "surface Antigenen" und Viren sein soll, da wusste sich der "Forscher" wohl auch nicht richtig weiter zu helfen und unauthorisiert wollte der da wohl nichts zu den bereits bestehenden Erfindungen konträres hinzuerfinden und beließ es bei einem Doppelpunkt. Nach Blumberg kleben die HBsAg-Kügelchen bekanntlich angeblich auf der Virusoberfläche... doch wo ist das "Virus", wenn das doch nur Oberflächenantigene sind?

Bei Herrn Blumberg sah das 1950 noch so aus:

Elektronenmikroskopie
Bild "HB_Blum.jpg"
stinknormale Lipoproteine von einem anderen Forschungsgangster 1950 stolz aufgenommen
und dafür 1976 mit einem Nobelpreis geehrt
Dieses ist ein Gruß aus der Nano-Welt.

Aber wenn die Forscher behaupten, die Kügelchen seien alle identisch und nur bei Kranken, Infizierten, im Sperma von Aborigines und Homosexuellen und auf Reagenzgläsern im Labor von Herrn Blumberg nachgewiesen vorzufinden und der Hepatitis B-Test würde genau nur diese Kügelchen nachweisen, dann wird das schon stimmen. Forscher irren nie.


Thema: AIDS


Noch übler ist der in 10 Jahren Recherche-Arbeit entstandende, folgende Text, der gar mindestens einen Menschen in die Folter-Psychiatrie brachte, den kein Medium im Westen veröffentlichen will, über einen anderen Sexvirus aus der gleichen Ecke:

AIDSende.pdf

Gleichzeitig klärt uns dieser Text über den Ursprung der Hepatitis C und der "Huckepack Hepatitis D" auf.

Es gab mal eine Zeit, da war dieser Text lebensgefährlich. Ralf Eickenbusch hatte den Mut, ihn zu veröffentlichen und war ein Jahr später tot (Ruhe in Frieden, Ralf!). Wie er heute zu beurteilen ist, weiß ich nicht. Ich finde, die Juden und Christen haben mit ihrer Vertuschung schon genug unschuldiges Blut vergossen, insbesondere auch unschuldiges Blut von Nicht-Juden und Nicht-Christen. Es reicht.


Pschyrembel, 257. Auflage, 1994

Bild "Nase:AIDS_Pschyrembel.gif"

Das AIDS-Krankheitsbild wurde 1993 erst in den USA umdefiniert, nun hat jeder Test-positive automatisch AIDS, die Helferzellen werden von den "Medikamenten" reduziert. In der nachfolgenden Auflage verschwand dann diese Info über die Umdefinition wie von Geisterhand.

2006 hat die Staatsanwaltschaft Hamburg meine Strafanzeige gegen das Magazin "Der Spiegel" eingestellt, da keine Volksverhetzung vorläge. Die Justiz kann sich also nicht damit heraus reden, sie hätte von nichts gewusst. Meine Strafanzeige gegen den Todesschlingel von New York Baruch Samuel Blumberg 2007 wurde bzw. wird einfach nicht bearbeitet, stattdessen droht man mir zig Male Psychiatrie-Zwangseinweisung an. Grundsicherung wurde mir rechtswidrig verweigert. Und die Justiz weiß von allem nichts, gab mir dafür Hausverbot am Amtsgericht, um mit mir nichts mehr zu tun zu haben und lügt nun, es gäbe kein Hausverbot. Dabei habe ich das gar schriftlich.

Man sieht, Deutschland ist ein Sozial- und Rechtsstaat mit eingebauter Meinungsfreiheit. Und ein paar Ausnahmen bestätigen die Regel.

Und auch der "Europäische Gerichtshof für Menschenrechte" sah das alles als verjährt an noch vor der Nadja Benaissa Prozess-Posse. (Der Name ist also irreführend, es muss heißen: der Europäische Gerichtshof für Freimaurer-Rechte.)

Zeitungsartikel vom 24.3.2013
Bild "Nase:Heiler13Jahre.gif"
Das freut die jüdisch-christlichen Schulmediziner:
Sie kassieren das Geld der von ihnen ermordeten Menschen,
die Konkurrenz muss dafür Prozesskosten zahlen und in den Knast
und keine Menschentrauben vor dem Gericht, die Beweise fordern dafür aber mehr Strafe.

Wenn bei solchen Prozessen der Richter zufällig Hochgrad-Freimaurer ist, der Staatsanwalt und die Gutachter auch, der Angeklagte aber nicht, dann ist klar, wie der "Prozess" wie hier dann ausgeht.

In der Schweiz mit dem Bankgeheimnis und der offensichtlich korrupten Justiz ist dann auch ganz zufällig die WHO beheimatet.


Der Oberrabbiner von New York und der Papst von Rom sollen zusammen öffentlich niederknien und sich entschuldigen. Außerdem ist mir meine nachweislich geraubte Flasche Baileys von ihnen zurückzugeben. Ferner ist ein Welt-Aids-Betrugs-Opfer-Entschädigungsfond einzurichten. Tut mir leid. Aber was VW-Abgas-Betrugs-"Opfern" Recht ist, muss "HIV = die Ursache von Aids"-Opfern billig sein!


Thema: Malaria


Malaria wird natürlich nicht durch Mücken übertragen. Auch das ist eine Lüge. Es gibt keine männlichen und weiblichen Malaria-Protozoen (= Einzeller), die sich im Mückendarm paaren. Ronald Ross hat das erfunden, um den Ruhm zu ernten (Nobelpreis), damals wusste man noch nichts von der Zellteilung. Es gibt bis heute kein Foto von der Paarung nur Phantasie-Bleistiftzeichnungen. Hier ist eine aus einem Fischer-Fachbuch:

lächerliche Wissenschaft

Bild "Nase:MalariaFischerBuch.gif"

man beachte die vielen Wurfpenisse des Malaria-Männchens -
kann man nur darüber spotten.
Das Malaria Männchen kann mit seinen Penissen sogar zu seiner Schwester und Braut laufen!
(Es ist im wahrsten Sinne des Wortes einfach unglaublich, dass 1mm große Fransenflügler die Jungfernzeugung kennen, Malaria-Einzeller (wenn das mal überhaupt Zellen sind) aber nicht, die auch noch alle von der gleichen Mutter abstammen, was den Sinn der sexuellen Fortpflanzung ad absurdum führt. Und dann haben die Malaria-Männchen auch noch genauso viele Penisse wie Spermien! Wow.

Wie sich dann Viren ohne Stoffwechsel, die noch 100 mal kleiner sind als Einzeller, bei "Zika" oder dem "Schmallenberg-Virus" im Mückendarm vermehren wollen, wissen sicher dann wieder auch nur Juden und Christen.
Der Biochemiker Bill Gates wird es sicher wissen, denn er kann laut seiner Werbung innerhalb von 12 Stunden 7 Billionen DNA Scans durchführen, und damit aus dem Mückendarm heraus neue Epidemien vorhersagen, die römischen Auguren würden vor Neid platzen.


Thema: Malaria und das Chinin


Bei der universitär gelehrten Medizin von heute handelt es sich um eine Mittelwert-Medizin. Man will wissenschaftlich sein und widerspruchsfrei wie die Mathematik und Mittelwerte lassen sich mathematisch berechnen. Man nimmt also eine genau dosierbare neue Chemikalie, probiere die an Menschen aus, kontrolliere alle Werte (Blutdruck, Körpertemperatur, Herzschlagfrequenz etc.), die man kennt und schaue, ob sich etwas geändert hat. Verändert die neue Chemikalie irgendeinen Wert, dann bastle man sich ein neues Krankheitsbild, das eine Abweichung vom Mittelwert als krankhaft erklärt.

Das nennt man dann Allopathie.

Beispiel Fieber:
Die Allopathie misst die Körpertemperatur, weicht diese vom Mittelwert ab, dann muss man dafür sorgen, dass der Normwert wieder erreicht wird. Auf die Idee, dass Fieber die körpereigene Abwehrmaßnahme gegen Bakterienfilme sein könnte, um deren Vermehrung zu hemmen, kommt man erst gar nicht. Chinin, das Alkaloid aus dem Chinarinden-Baum, hat die Eigenschaft, beim Menschen Fieber zu senken. Die Fieberkrankheit schlechthin ist die Malaria, also ist Chinin gut gegen Malaria nach den Regeln der Allopathie. Chinin ist billig und als Bitterstoff im Tonic-Water jedermann zugänglich. Das ist nicht so schön für das Geschäft.
Chemiker wollen eigentlich nur Chemikalien auseinander nehmen und wieder neu zusammen setzen. Großes Vorbild ist ihnen die Natur. Und so versuchten sie sich vor 100 Jahren am Chinin. Was dabei heraus kam, war das Chloroquin.
Den Marketing-Abteilungen der Pharmaindustrie ist es dann gelungen, den Tropenärzten das Chloroquin anstelle des Chinins für die Kranken aufzuschwatzen, was nicht schwierig ist, da man so ja auch die Selbstmedikation verhindern kann. Da sie es ja nicht selber schlucken müssen und gerne Doktor spielen, finden sich immer welche, die bereit sind, neue Chemikalien auszuprobieren.

Bild "Nase:Chinin3.png"   Bild "Nase:Chloroquin3.png"

Viel aussagekräftiger als die Handelsnamen sind die chemischen Strukturformeln.
Und ein direkter Vergleich der Strukturformeln für Chinin und Chloroquin ergibt jedem ernsthaften Chemiker folgenden Befund:
Man wollte mit dem Chloroquin das Chinin nachbauen. Hat das aber nicht geschafft. Die Natur hat beim Chinin oben diesen 3 dimensionalen Bügel, der ist schwierig (also zu teuer) für Chemiker hinzukriegen. Also klebt man da an die unteren Chinolin-Ringe einfach eine Kette dran und erklärt diese für medizinisch wertvoller. Anders als die Natur braucht man mit Stickstoff nicht zu sparen, da man ja die Haber-Bosch-Synthese hat. Jetzt geht die Natur aber den Weg über Enzyme und der ist viel zu schwierig, die Chemiker gehen den Weg über das Chlor. Und so klebt da unten ein Chloratom. Und Chlor macht die Chemikalien fast immer giftig. Leider ist das Chloratom chemisch nicht so leicht wieder weg zu bekommen, also bleibt es da. Die Kranken merken eh keinen Unterschied, da sie die Alternative nicht kennen.
Und so verwundert es den chemisch Gebildeten nicht, dass das Chloroquin viel giftiger als das Chinin ist, was sich aber bei den Ärzten nicht so recht herumsprechen will, die vertreiben zwar fast nur noch Chemikalien, haben aber meist von Chemie null Ahnung. Chinesische Bäume bezahlen keine Flugreisen, verschenken keine Wandkalender, bezahlen keine Pseudostudien. Die Nebenwirkungen des Chloroquins sind u.a. Nierenversagen und Erblindungen.

Wofür das "Di" und "Clo" im Namen Diclofenac steht, soll sich jeder selber denken und auch das mit der Wirkung auf Herz und Nieren. Aber Vorsicht: Ärzte sehen das gar nicht gerne, wenn Patienten anfangen selber zu denken.


Thema: Tuberkulose


Früher gab es das Phänomen, dass dem einen Bauern immer wieder das Vieh verendete während dem Nachbarn nicht.
Robert Koch fand mit seinem neuen High-Tech Mikroskop die Erklärung. Das Vieh litt an inneren Entzündungen (hauptsächlich der Milz) u.a. durch sog. Milzbrand-Bakterien und starb daran. Die betroffenen Bauern vergruben die Kadaver auf ihren Feldern aber nicht tief genug. Die Kadaver waren ideale Brutstätten für alle möglichen Fäulnis-Bakterien u.a. eben die sog. Milzbrand-Bakterien. Die anschließend dort weidenden Kühe nahmen dann über das Gras die Erreger in hoher Dosis wieder auf. Und erkrankten dann wieder. Ein Kreislauf blieb in Gang

Darauf hätte man eigentlich auch ohne Mikroskop kommen können. (Vielleicht sind ja ein paar Bauern darauf gekommen, doch wollte ihnen niemand zuhören, weil diese sich kein Mikroskop leisten konnten.)

Nun wurde Herr Koch etwas größenwahnsinnig. Als nächstes sollte es die Schwindsucht sein, deren Erreger er sich vornahm zu finden, wobei er dabei schon irrig davon ausging, dass für Infektionen immer nur ein spezieller Bakterien-Stamm ursächlich ist. Von Bakterien-Filmen wusste er halt noch nichts.

Er fand in der Kalk-Knolle in der Lunge von Schwindsüchtigen einen neuen Bakterien-Stamm und übertrug auf ihn seine Logik vom Milzbrand.
Dann fand er den Bakterien-Stamm auch bei Menschen mit geröteter Haut und fasste daher diese beiden Krankheiten zu einer neuen Krankheit zusammen: die Lungen- und Haut-Tuberkulose.
Anschließend fand er den Bakterien-Stamm auch bei gesunden Menschen.
Nun hätte er eigentlich seine Theorie aufgeben müssen. Dazu war er aber zu eitel. Nein, er erklärte diese gesunden Menschen ebenfalls für ansteckend und sicher bald an Tuberkulose erkrankend.
Um sich sein Luxus-Leben finanzieren zu können, entwickelte er eine nutzlose Impfung im Wettlauf mit den Franzosen um Pasteur, an der viele Menschen starben.

Er bastelte um sich herum einen Heiligenkult von dem noch heute seine Jünger zehren (z.B. das Robert Koch Institut). Heute gibt es zig Tests, die gesunde Menschen für krank erklären. Am perfidesten sind die, die eine Ansteckung durch Gesunde behaupten.
Tuberkulose gilt heute noch von Tuberkel-Bakterien ausgelöst.


Thema: Lepra


Früher gab es die Lepra auch in Europa. Doch heute ist sie hier verschwunden. Es wird behauptet, Lepra würde durch Bakterien verursacht. Man wusste aber bereits im Mittelalter, dass Lepra nicht ansteckend ist. Der deutsche Arzt Manfred Oberdörffer fand heraus, dass es sich bei der Lepra um eine chronische Vergiftung mit toxischen Saponinen handelt, wie sie u.a. in der Acker-Kornrade vorkommen. Und wegen der unzureichenden Reinigung des Getreides damals gelang die Acker-Kornrade ins Brot. Ein Grund mehr nicht immer dasselbe zu essen.

Weil das Medizin-Establishment natürlich nicht zugeben will, dass das mit dem Bakterium "Mycobacterium leprae" ebenfalls frei erfunden ist, man aber auch das Ergebnis des Arztes Oberdörffer den Toxikologen zu Liebe nicht ganz totschweigen kann, gibt man dann in manchen Medizinbüchern ganz kleinlaut den toxischen Saponinen eine Mitschuld an der Vermehrung des "Lepra-Bakteriums" zu.


Thema: Zuckerharnruhr


Bei der Zuckerharnruhr geht wie der Name schon sagt, Zucker vom Blut in den Urin. Das ist bei Menschen der Fall, die über längere Zeit zu viel essen und sich zu wenig bewegen.
Die Ärzte der Neuzeit gaben dieser Erscheinung den Namen Diabetes mellitus Typ II. Die Bezeichnung in sich ist schon Schwachsinn. "Dia" ist griechisch und steht für "durch" , "betes" und "mel" sind lateinisch und stehen für "Fluss" und "Honig". Die "Fachvokabel" müsste man also "Throughfluss Honigung" übersetzen. Nur Studenten mit Latinum finden das toll.
Daneben gibt es auch noch den "Diabetes mellitus Typ I". Bei diesem kann die Bauchspeicheldrüse kein Insulin mehr produzieren. Diese Erkrankung tritt hauptsächlich bei Jugendlichen auf.
"Typ I" und "Typ II" haben nichts miteinander zu tun. Beim "Typ II" wird normal viel Insulin produziert. Die Insulin-Spritzerei bei "Typ II" ist also Schwachsinn und gefährlich, bringt aber solvente Stammkunden. Der Trick ist ungefähr so, wie wenn man Hautkrebs umbenennt in "Dermanae Cancerus Typ alpha" kurz "DCT alpha", um dann aus Akne ein "Dermanae Cancerus Typ beta" kurz "DCT beta" zu machen, um die Leute zu schocken, auch wenn Akne und Hautkrebs nichts miteinander zu tun haben. Glaubt dann ein Patient mit Akne, dass er "DCT beta" hat, dann kommen für die Behandlung seiner Akne nur Ärzte in Frage, die zum "DCT beta"-Franchise System gehören. Man erkennt leicht, das Latinum als Zugangsvoraussetzung für das Medizin- wie auch Jurastudium an Universitäten hat nichts mit medizinischen bzw. juristischen Gründen zu tun.
Und mit der Veränderung der Grenzwerte des Zuckers im Blut kann die WHO beliebig viele "Typ II-Diabetiker" erzeugen. Da nimmt es kein Wunder, dass es immer mehr werden.
Ob die Insulin-Spritzerei bei "Typ I" etwas bringt, kann ich nicht sagen, denn man findet überhaupt kein Zahlenmaterial. Also kann man davon ausgehen, dass sie wohl nichts bringt, das Sterben nur verlängert.


Thema: Statistik


Es ist interessant, dass es überhaupt keine Statistik darüber gibt, wie erfolgreich z.B. die Schweinegrippe-Impfung war, dafür aber gibt es Statistiken, welche Personengruppen welche Impfquoten haben.


Thema: Grippe


Laut Pschyrembel ("Lüchrembel") wurde die Grippe offiziell "vor Etablierung der Virusgenese" durch Bakterien der Gattung "Haemophilus influenzae" ausgelöst. Mit abgetöteten Haemophilus influenzae Bakterien impfte man dann die Menschen gegen die Grippe (natürlich nutzlos und schädlich bei einigen). Da man die Bakterien überall fand, musste man die Bakterien-Theorie fallen lassen allerdings nicht die Impfung. Die gibt es heute noch und nun gegen die Krankheit "Haemophilus influenzae Typ b" bei Babys im dritten Monat. Laut Pharmaindustrie soll das nun eine Vorstufe von einer Gehirnhautentzündung sein. Die Babys können nicht fragen, was das soll. Immerhin klingt das hochwissenschaftlich-esoterisch, wie Simsalabim und Abrakadabra...

Nun wird also offiziell die Grippe durch jedes Jahr im Winter neue, ansteckende Viren ausgelöst. Nur: Warum sollten das Viren tun? Alles Lüge.

Bei der Grippe handelt es sich um eine Nasenschleimhaut-Entzündung. Ein Zuviel an Reibung erzeugt auf der Haut Entzündungen. Und auch die Luft hat einen Reibwiderstand und der ist abhängig von der Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit. Und im Winter ist die Luft nunmal kälter. Außerdem schwitzt man im Winter weniger als im Sommer und die Haut wie Schleimhaut ist daher trockener und spröder. D.h. man holt sich im Winter viel leichter als im Sommer eine "Erkältung". Enthält die Luft viel Staub oder Pollen, dann kann sich die Nasenschleimhaut ebenfalls leicht entzünden, das nennt man dann Heuschnupfen.


Auf den Schleimhäuten leben autonome Bakterien, denn die Lebensbedingungen dort sind für viele von Ihnen gut: Feucht und warm. Gegen sie kann der Körper also eh nichts machen. Die Bakterien kooperieren untereinander und bilden Bakterienfilme. Was dem Körper nur bleibt, ist, die friedliche Koexistenz mit dem Bakterienfilm zu suchen. Meist gelingt das, weil Körper und Bakterien wollen ja beide leben. Ab und zu wird das Gleichgewicht aber gestört und der Bakterienfilm wird aggressiv, weil er nicht genug Nährstoffe und zu viele für ihn schädliche Stoffe bekommt. Hinlänglich bekannt ist der "Kater" (von Katarrh) nach zu viel Alkoholkonsum. Das Stoffwechselendprodukt Alkohol der Hefe-Mikroben ist für viele andere Mikroben giftig, die Harmonie im Bakterienfilm ist gestört, weil einige Bakterien durch den Alkohol sterben. Die Schleimhaut entzündet sich. Dann muss wieder Ordnung im Bakterienfilm geschaffen bzw. ein neuer, gesunder Bakterien-Rasen gebildet werden. Der Körper erhöht die Körpertemperatur, das macht die körpereigenen Ordnerzellen (T-Helferzellen) aktiv und die meisten Bakterien deaktiv. Das kostet dem Körper etwas Kraft. Alte und schwache Tiere und Menschen haben diese Kraft manchmal nicht und sterben. Nach einer Woche ist wieder Ruhe hergestellt, bis dahin tobt auf den Schleimhäuten ein Informationskrieg zwischen Körperzellen und Bakterien, Partikel mit Informationen werden hin und her geschickt (sog. "Viren"). Kein Mensch, kein Forscher versteht, was da auf der Ebene der Mikroben wirklich alles abläuft. Würde es jemand verstehen, würde es nichts bringen ("Am 15.5 14.33 Uhr und 20 Sekunden haben die Streptococci equisimilis im Bakterienfilm von einem Stapylococcus pyogenes die Information per Viren-DNA erhalten, weniger Co-2-Adenylatkinase herzustellen, um die Epithelzellen der Nasenwand nicht weiter zu provozieren. Diese wollen dafür im Gegenzug mehr Calcium-Ionen zur Verfügung stellen." - Was brächte einem Forscher dieses Wissen? - 27 Sekunden später antwortete einer der Streptokokken mit einem Virus mit folgender Information..." Es gibt Billiarden "Virus"-Partikel). Ohne die Mikroben im Darm als Symbionten wäre ein Leben für Tiere und Menschen nicht möglich, sie ermöglichen als Spezialisten erst die Verdauung der Nahrung.
Da wir alle aus einer Mikrobe geschaffen wurden, werden wir früher oder später auch alle, wenn nicht vom Hai-Fisch, so von den Mikroben wieder gefressen werden.


Der Krankheitsverlauf ist immer ähnlich: am ersten Tag spürt man ein Kratzen in der Nase. Am 2. und 3. Tag hat man dann Kopfschmerzen, Fieber. Anschließend hat man dann eine verstopfte Nase. Und nach einer Woche folgt der Husten.

Gefährlich wird die Grippe, wenn die Nasenschleimhaut-Entzündung sich zu einer Lungenentzündung erweitert.

Kratzen = Nasenschleimhaut-Entzündung
Fieber = Abwehrmaßnahme des Körpers gegen Bakterien in der entzündeten Haut
"Schnötte" = Bakterien werden eingeschleimt
Husten = der Schleim wird drastisch aus dem Körper entfernt

Man sieht also, die Grippe ist keine Infektionskrankheit.

Es ist zwar nicht schön, in einer U-Bahn angehustet zu werden, das "überträgt" aber keine Grippe, wie das gerne behauptet wird. Es ist bei manchen Zeitgenossen aber Usus, nach einer Grippe genau zu wissen, wer die Person angesteckt habe und diese dann im Freundeskreis zu denunzieren. Das befriedigt dann zwar ein inneres Rachebedürfnis, ist aber reines Wunschdenken. Wäre Grippe aber ansteckend, dann müssten alle Supermarkt-Kassierer im Winter alle krank sein, denn unter den vielen Kunden sind sicher auch ein paar mit einer (leichten) Erkältung bzw. sogenannte "Virus-Carrier", die von ihrer angeblichen Infektion aber noch gar nichts wissen.
Dass die Grippe im Winter gehäuft auftritt, beweist keine Übertragbarkeit. Im Sommer treten Sonnenbrände gehäuft auf. Auch eine ansteckende Krankheit (für Virologen sicher)?

Grippe-Impfungen sind ein Schwachsinn in sich: das "dumme Immunsystem" wird durch schlaue Ärzte auf die richtige Spur gebracht und das Blut produziert massenhaft Grippe-Viren-Antikörper (so doof ist "das Immunsystem" dann plötzlich doch wieder nicht), weil Grippe am gefährlichsten ist, sodass kein Virus mehr in den Körper kommen kann...
Die mikro-Grippepartikel sind sauklug und denken sich ohne Stoffwechsel immer neue Angriffe aus, um ihren "Wirt" zu schaden. Die viel größeren "Wirtzellen" mit Stoffwechsel sind aber saudoof und fallen immer wieder auf die mikro-Partikel herein. Doch zum Glück checken das alles die Virologen nicht nur viel besser, sondern sie wissen auch seit 100 Jahren, wie sich das Immunsystem dagegen schützen kann, was Gott JHWH und das Immunsystem des Menschen ohne Virologen seit Jahrmillionen alleine nicht geschafft haben. Alleine ohne Immunsystem können die Virologen aber auch nicht schützen, sondern brauchen doch die Hilfe des Immunsystems, weil das dann plötzlich doch nicht nur doof ist. Also sind Impfungen eine Form von biochemischen Nachhilfeunterricht. Der schlaue, allwissende Lehrer (Virologe) zeigt den dummen Schülern (Immunzellen), wie es richtig gemacht wird, indem er sie zu ihrem eigenen Vorteil mit einem Fake-Virus "austrickst". Nur: Wenn der Lehrer wirklich schon alles weiß, wofür gibt es dann eigentlich noch Medizin-Nobelpreise? (Dass Spinnen elektromagnetische Felder zum Fliegen nutzen, weiß man z.B. erst seit 2018.)
Man nehme im Sommer eine Plastiktüte mit aktuellem Schnee von der Südhalbkugel (also "inaktivierten" Schnee), lege die einem doofen Hausbesitzer vor die Tür und schon kommt der rausgelaufen und streut exakt das richtige Salz. Und damit kann es dann bei ihm im Winter nicht mehr schneien! Es ist so blöde.
Interessanter Weise merkt sich "das Immunsystem" alle Grippeviren bis eben auf die neuen bis in alle Ewigkeit. Nur so ist zu erklären, dass z.B. Neugeborene von 2010 gegen die "Saisonale Grippe" von 1980 immun sind.

Wer merkt, dass eine Grippe im Anmarsch ist, mache eine Nasenspülung. Das wirkt auch Wunder bei Heuschnupfen. Geht das Kratzen in der Nase davon nicht weg, dann ziehe man sich dünnflüssigen Honig in die Nase (sehr unangenehm, hilft aber) und unterstütze den Körper beim Schwitzen. Dann hat man kaum noch Ärger mit der Grippe.


Thema: Masern


In der Schule lernt man im Biologie-Unterricht, dass die Hormone das Informationssystem des Körpers darstellen. Das ist in dieser Kürze falsch. Der Körper eines Tieres ist viel zu komplex, als dass alle Vorgänge nur über ein paar Stoffmengen gesteuert werden könnten. Wenn die Leberzellen weniger Bilirubin, die Milz mehr Phosphorcyclohepta..., die T-Helferzellen Anti-Staphylokken-Stoff etc. herstellen sollen, dann müssen Leber und Bauchspeicheldrüse gezielt und schnell angesprochen werden. Über eine Stoffmenge alleine, die zudem Zeit braucht, um auch wieder abgebaut zu werden, geht das nicht, der Informationsgehalt ist viel zu gering. Und so gibt es die "Viren", die die nötigen Informationen im Körper hin und her transportieren. Davor braucht aber keiner Angst zu haben, Angst ist aber gut für das Geschäft.

Der Mensch lebt nicht ewig und so hat man eine Sterbewahrscheinlichkeit von 1% innerhalb des nächsten Jahres zu sterben. Bei Kindern ist diese Wahrscheinlichkeit etwas geringer aber nicht null. D.h. auch ohne Masern hat man eine Sterbewahrscheinlichkeit von 0,05%, innerhalb von 14 Tagen zu sterben. Wenn von 10.000 Leuten mit Masern einer stirbt und man 14 Tage Krankheitsdauer ansetzt, dann ist die Sterbewahrscheinlichkeit in dieser Zeit 0,01%, liegt also noch unter der normalen. Das liegt wohl daran, dass mehr Kinder als Erwachsene die Masern kriegen. Bei so kleinen Zahlen ist es aber unmöglich, statistisch da irgendwie etwas ableiten zu können, da das im statistischen Rauschen verschwindet.
Man kann aber doch auch während einer Masernerkrankung eine Gehirnhautentzündung bekommen. Ja, aber man kann auch ohne die Masern eine Gehirnhautentzündung bekommen. Und wenn ein Haus marode ist, wird es eher bei einem kleinen Erdbeben einstürzen, ohne Erdbeben dann halt freilich etwas später.
Aber früher starben doch viel mehr Kinder an den Masern! Ja, aber früher gab es auch Mangelernährung und schlechtere Hygiene. Früher sind einige Kinder auch am Zahnen gestorben. Muss man jetzt gegen das Zahnen impfen? Bei Fruchtwasseruntersuchungen bekommt eine von 100 Frauen eine Fehlgeburt. Davon wieder stirbt jede 100ste Frau daran. Fordern nun Ärzte ein Verbot von Fruchtwasseruntersuchungen? Nein! Warum nicht? Antwort: Sie verdienen daran gut.

Aber wenn die Masern harmloser als Schlittschuhlaufen sind, warum macht dann die hauptsächlich von der Bill und Melinda Gates Stiftung finanzierte WHO immer so einen großen Zirkus darum? Bill Gates macht seine Milliarden auch mit Firmen, die Stoffe als Impfstoffe vermarkten. Nun, das hat den einen Grund, dass die Kinderkrankheiten einiger Maßen ansteckend sind. Hat ein Kind im Kindergarten die Masern oder Windpocken, dann kriegen die einige andere Kinder eben auch und hier und nur hier kann man also eine Infektionskrankheit postulieren. Und mit der Ansteckbarkeit steht und fällt eben der ganze Impfzirkus. Wo keine Ansteckung ist, sind Schutzimpfungen sinnlos. Sind in einem Kindergarten also die Masern bei einigen Kindern ausgebrochen, dann können die Schulmediziner sofort "Alarm, Alarm" schreien, den Kopf schütteln und Werbung für sich machen. Befreundete Politiker und Journalisten multiplizieren das dann gerne. Only bad news are good news.
Eine Ansteckung ist damit freilich immer noch nicht bewiesen. Wenn die ersten Sonnenstrahlen ins Freibad locken, dann haben einige der Badegäste einen Tag später einen Sonnenbrand. Sonnenbrand ist aber definitiv keine ansteckende Krankheit. Im Kölner Zoo bekamen mehrere Elefanten gleichzeitig die Elefanten-Pocken. Aber nicht alle. Gute Pflege ließ alle wieder genesen. Von woher wollen die sich aber angesteckt haben, die nächste Elefantenherde ist hunderte von Kilometern entfernt und warum nicht alle? Das schließt nicht aus, dass da neben Hormonen, Enzymen auch "Viren" eine Rolle spielen bei der Entwicklung der Krankheit wie auch bei der Heilung.

Der andere Grund ist die Jugend. Was Fritzchen nicht lernt, lernt Fritz nimmermehr. Und so haben Psychologen schon längst herausgefunden, dass es sehr schwer ist, einen 50 jährigen Yanimami Indianer aus dem Amazonas davon zu überzeugen, sich einen ihm unbekannten Stoff spritzen zu lassen, wenn dieser vorher noch nie Kontakt zu jüdischen oder christlichen Impf-"Ärzten" hatte. Wurde er aber schon mal als Kind von diesen gespritzt, ist seine Hemmschwelle viel geringer. Und Babys können sich nicht wehren. Geld genug hat die WHO ja und so rollt dann oft eine Anti-Masern-Kampagne über den Globus. Man hat sich eine Theorie gebastelt, dass man die Masern ausrotten könne, dazu sei aber eine Impfquote von 95% von Nöten, die läge aber bei 93%, Tendenz sinkend! Und so haben dann die Impfverweigerer und nicht die Pharmaindustrie Schuld, wenn gegen Masern geimpfte Kinder die Masern bekommen. In Ländern mit Impfzwang wie China liegt die Impfquote bei fast 100%. Und sind dort die Masern verschwunden? Nein.

Was ist eigentlich der Wirkstoff der Masern-Impfung? Nun, ähm, äh. Also Herr Hilleman hat den entwickelt, nachdem seine Tochter die Masern bekam. Er will da den "Masern-Virus" auf dem Mantel seiner Tochter gefunden und den dann irgendwie in Hühner-Eiern abgeschwächt und vermehrt haben...

Freimaurer-Pippi?

Und die wichtigste Frage: Wirkt der Masern-Impfstoff überhaupt? Nun, ähm, äh. Also Herr Hilleman sagt ja.


Thema: Grippeimpfstoff


Eine zentrale Frage ist und bleibt: Was ist eigentlich neben den "Hilfsstoffen" in einer Impfung als Wirkstoff drin?
Nachdem wir aus dem Kapitel Gelbsucht und AIDS bereits wissen, dass der Wirkstoff der Hepatitis-B Impfung angeblich gentechnisch veränderte Backhefe sein soll, die den LDL chemisch identisch sein soll, erklärt uns wenigstens Wikipedia die Herstellung des Impfstoffs gegen die "saisonale Grippe" mit diesem Bild:

Angebliche Herstellung eines Impfstoffs
Bild "Virus_Huehnerei.jpg"
alles so schön bunt hier (Bildquelle: Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Influenzaimpfstoff)

Was soll uns das Bild sagen?
Nun, die "Forscher" sammeln angeblich überall seit Jahren auf der Welt "Viren", ziehen daher mit Wattestäbchen und Reagenzgläsern täglich umher und schneiden diese im Labor auf. Dann sind sie in der Lage, in der Information innerhalb des Virus zu lesen wie in einem Kinderbuch: "...ATCGTCGCCAGGGTAAAATTAGCCA...", Forscher: "Ah, das ist interessant, "CCAGGGTAA" ist neu, das Süd-Weser-Grippevirus plant also 2019 beim Menschen diesmal die Herstellung von Interleukin-3 zu hemmen, indem an der 3ten Häm-Gruppe in der Phosphoglyzeratphosphatase ein Calcium-Ion durch ein Magnesium-Ion ersetzt werden soll. Klar, dass sich dann mehr Schnötte bilden muss. Raffiniert, aber nicht raffiniert genug!"
Dann braucht es noch einen zweiten Virus mit "...CCGAGGGACGGGTTTTTATTA...", der 2019 ähnlich Böses will aber schwächer ist.
Nun tut er den Inhalt wieder zurück in die Virushülle, klebt diese wieder mit einem nicht näher spezifizierten atomaren Spezialleim, der sich nach einiger Zeit von selbst in Luft auflöst, unter dem Tunnelelektronenrastermikroskop zu, er zieht beide Viren auf eine Spritze auf und spritzt die einem befruchteten Hühnerembryonen ins Gehirn. Die Gehirnzellen des Hühnerembryos wachsen nun nicht zu einem kompletten Gehirn heran, sondern produzieren jetzt lieber die beiden Viren en masse, weil ganz zufällig passen die Grippeviren zu den Hühner-Gehirnzell-Andockstellen. Allerdings werden nun die Informationen der beiden Viren bunt gemischt nicht aber die Virushüllen, womit klar ist: Hühnereizellen können durch mehrere Menschengrippeviren gleichzeitig infiziert werden, haben also schier unendlich viele Andockstellen. In der Zeichnung hat das orange-violette Grippevirus innen die schwarzen Kügelchen des blau-orangenen Virus bei einer Mischung gekriegt. Nun schneidet der Forscher alle entstandenen Viren auf und liest noch einmal: "Ah, ...CCGAGGGACGGG... ...ATCGTCGCCAGGGTAAAATTAGCCA... ...TTTTTATTA... hihi, diese Kombination ist nicht in der Lage, Interleukin zu senken und damit die Schnötte zu erhöhen, damit mache ich dem Virus-Plan 2019 einen Strich durch die Rechnung. Diese Kombination ist sicher harmlos. Die nehme ich. Die anderen Kombinationen verwerfe ich, denn die machen immer noch zu krank." Nun nimmt der Forscher eine leere Virushülle und klebt den erwählten Inhalt darein und macht die Virushülle wieder zu. Das Trojanische Pferd der Süd-Weser-Virus-Armee ist fertig. Bekanntlich planen die Viren pro Winter immer nur einen Angriff. Und planen können die sogar ohne einen Stoffwechsel zur Energiegewinnung für den Denkprozess. Nun muss noch das künstliche Trojanische Pferd vermehrt werden. Dazu spritzt der Forscher erst den einzigen manipulierten Grippevirus wieder einem Hühnerembryonen ins Gehirn und dann anschließend wiederholt er das ständig. Diesmal wird da aber nichts gemischt, weil die hoch sauber arbeiten. Der Forscher sammelt die sich bildenden entschärften Grippe-Viren und zieht sie auf Spritzen auf. Hinzu kommen jetzt noch die Hilfsstoffe, die die Wirksamkeit beim Menschen erhöhen sollen, damit die Körperzellen das Trojanische Pferd auch schlucken, was nicht so ganz verständlich ist, wenn doch ein Virus ausreicht, die Kettenreaktion in Gang zu setzen, bis alle Körperzellen erreicht sind wie bei einer Dominosteine-Rallye. Beim Hühnerembryo waren diese Hilfsstoffe auch nicht notwendig. Aber immerhin rötet sich dann ab und zu was, es bilden sich nachweisbar Kügelchen im Blut ("Immunglobuline") und damit wird immerhin eine Wirkung sichtbar.
Anschließend muss man noch ein paar Mitarbeitern der Krankenkassen lukrative Arbeiten zukommen lassen und schon ist der neue Grippe-Impfstoff genehmigt und steht zum Vertrieb bereit. Menschen, die sich den Impfstoff verabreichen lassen, steht ein arbeitsfreier Nachmittag zur Verfügung. Der harmlose künstliche Virus mit der Hülle des bösen Virus wird nun von den Zellen der geimpften Menschen produziert, was aber nicht schlimm ist. Die Zellen gehen daran nun nicht zu Grunde und merken sich aber die Hülle. Wenn nun von der Süd-Weser her das böse Virus sehr langsam anmarschiert und in den Körper der geimpften Personen in Oldenburg gelangt, dann sind alle den harmlosen Virus überlebenden Zellen bereits besucht worden und zeigen dem Süd-Weser-Virus (meist haben die ferne afrikanische oder asiatische Namen) die Popo-Karte, indem sie ihre Andockstellen für die bösen Viren auf der Oberfläche eingezogen haben (warum haben die strohdoofen Zellen überhaupt welche?). Nun findet der böse Virus nirgendwo einen Einlass und verschwindet grollend.

Das Doofe: Diese Hühnerei-Prozedur macht man schon seit über 100 Jahren und vor 100 Jahren wusste man noch nichts von DNA, von 256 HA- und NA-Gen-Kombinationen und konnte folglich weder vermeintlich noch tatsächlich in einer DNA lesen.

(Der begnadete Schwätzer Herr Krugman (s.o.) hätte das natürlich alles nicht so kurz und flapsig (aber wissenschaftlich korrekt) sondern viel länger und umschweifend anders erklärt: "Nach dem Bericht von Forscher Maxman et al. handelt es sich bei dem viralen MS-3 Strain um i-alpha Genompartikel lipid-kapsulärer Bauart, die nach Megaman et colleagues erstmals in der gefährlichen Varietät HaNa-53 in der Nähe von Oldenburg in Deutschland nachgewiesen werden konnte. Dabei handelt es sich um Virus surface Antigene, die durch Inokulation von Ratten-Nierenzellen auf Glukose Agar mit Iso-Präzipitin in Affen ein ähnliches Krankheitbild erzeugen können wie embryonale Hühnerei-Stammzellen. Jüngste Forschungsergebnisse der Xijauping Universtät in Nordchina weisen zudem darauf hin, dass eine Therapie mit Interferon alpha das Risiko bei..." und so weiter und so fort, Zwischenfragen zwecklos.) - Bei Forschungsministern, die über die Finanzmittel verfügen, Studenten und Otto Normalverbrauchern bleiben sicher nur die Narrative: "gefährliche Varietät", "Ratten", "Nordchina", "Risiko", "Therapie" im Kopf hängen. Nachfragen ergibt dann nur einen weiteren Schwall von Blablabla: "Isopräzipitin-23 ... Leukozyten im Reagenzglas ... Forscherkollege Liu Ping ... ADP ... SGOT-Nachweis ... beta-Test ..."

Impfstoffproduktion bei der Firma Merck/USA (um 1950)
Bild "Nase:Merck_Eier.jpg"
Hier werden aus 10ct Hühnereiern über SciFi-Abrakadabra 100$ "Impfsera". Bei solchen Gewinnspannen ist es klar, dass man schon mal auch den einen oder anderen Impfschaden bei dritten Personen in Kauf nehmen muss. Dagegen gibt es dann auch bald wieder neue Impfungen. Und wer brav mitmacht, bekommt dafür günstiger im jüdisch-christlichen Sterbehospiz ein Einzelzimmer mit Fernseher.
Essen würden wohl selbst die "Forscher" die Eier nicht mehr.

Update
Bild "Nase:ReverseGeneticsFlu.jpg"
Und weil da bei den Eiern sogar die Hühner lachen, hat man nun einen neuen Schrei "erfunden" und erklärt das recht anschaulich. Wichtig ist, dass kein Normalsterblicher da durchblickt. Selbstverständlich sind beide Wege in ihrer Wirkung identisch. Wie da die "Scientists" die Plasmide aufschneiden und wieder zukleben, ist natürlich viel zu kompliziert, um das hier oder woanders zu erklären. Die "Scientists" müssen natürlich in ihren Märchen immer up to date sein, wer kauft schon einen neuen Roman, wo die Protagonisten mit Morseapparaten kommunizieren und glaubt das dann alles? Und nun haben die Tempelaffen auch endlich die dazugehörige "Gen-Schere Crispr" in den Händen und feiern sich dafür in ihren Medien, drucken sich auch fleißig Geld für ihre Forschungen. Insbesondere politisch "Linke" fahren kritiklos voll auf die Science-Fakes ab.


Thema: Historisches


Wie kommt man eigentlich auf so einen Müll wie den mit den Hühner-Eiern?
Um diese Frage zu beantworten, muss man etwas in der Geschichte zurückgehen. Krankheiten waren schon immer eine Geißel der Menschheit und sie einzudämmen daher immer ein Akt der Menschlichkeit. Da keiner gerne krank ist, haben Heiler in den verschiedenen Kulturen immer viel Macht. Und wer Macht hat, will mehr davon. Die Heiler stellten sich also die Frage nach dem Ursprung der Krankheiten und kamen auf verschiedene Theorien. Von einer Säftelehre, von Miasmen, von Chakren, von Meridianen etc. war/ist dann Rede. Und immer wenn die Technik etwas neues erfunden hat, sind Karriere orientierte Heiler schnell dabei, dieses in ihr Theorien-Gebäude einzubauen. So fand man vor über 100 Jahren die Elektrizität und schon gab es Heil-Gürtel zu kaufen, die die schlechten elektrischen Felder von Kranken wieder in Ordnung bringen sollten. Man muss da als junger aufstrebender Heiler auch schnell sein, sonst sind die anderen Heiler schneller.

Vor ca. 150 Jahren gelang es den Linsenschleifern, Lichtmikroskope herzustellen, deren Vergrößerung stark genug war, den Menschen erstmals in der Geschichte einen Blick in das Reich der Bakterien zu ermöglichen. Die Auflösung von Mikroskopen ist prinzipiell limitiert abhängig von der Wellenlänge des benutzten Lichts. Elektronen-Strahlen haben eine viel kürze Wellenlänge als das sichtbare Licht, deswegen haben Elektronen-Mikroskope, die 100 Jahre später erfunden wurden, eine noch höhere Auflösung als Lichtmikroskope.
Mit den neuen Lichtmikroskopen konnten also Heiler erstmals Bakterien sehen und sie waren schockiert und gleichzeitig fasziniert von dem Gewimmel auf den Glas-Objektträgern mit den Proben. Nun mussten die neu gefundenen Bakterien klassifiziert werden. In der Biologie herrschte eine Goldgräber-Stimmung, es war das goldene Zeitalter der Bakteriologie. Es traten Forscher wie Pasteur, Koch, Flemming auf die Bildfläche.
Konnte man sich bisher die Entstehung von Krankheiten nicht richtig erklären, war es nun naheliegend, die Ursache der Krankheiten auf die Bakterien zu schieben. Dazu klassifizierte man die Bakterien in böse und gute. Anfangs waren natürlich alle Bakterien erstmal böse, denn mit bösen Bakterien kann man mehr Angst machen und Angst ist gut für das Geschäft. Die Auswirkungen sind bis heute bei einigen Zeitgenossen zu spüren, wenn sie sich vor unsichtbaren Bakterien extrem fürchten.
Um mit den Bakterien zu forschen, war es aber unerlässlich, sie zu züchten. Es stellte sich die Frage, wie vermehren sich die Bakterien. Bei Ronald Ross (der mit der Malaria, s.o.) geschah die Vermehrung noch sexuell über Männchen und Weibchen. Auch dieser Irrtum hat sich erstaunlicher Weise bis heute gehalten (der Irrtum ist auch für einige Personen durchaus lukrativ). Und wovon leben die? Man fand heraus, dass sich manche Bakterien leicht züchten ließen und andere nicht, Hefe z.B. leicht in Zuckerlösung. Als Nährlösung probierte man oft Fleischbrühe. Und es zeigte sich, dass sich im Eiweiß in Hühner-Eiern einige Bakterien problemlos züchten ließen, z.B. Salmonellen.
Um berühmt zu werden, spekulierte jeder Forscher, der einen neuen Bakterien-Stamm gefunden hatte, die Ursache für eine Krankheit gefunden zu haben. Und so behauptete der Forscher Pfeiffer einfach, dass "sein" Bakterium, das er erst "Pfeiffer-Influenzabakterium" nannte und man dann "Haemophilus influenzae" umtaufte, die Ursache für die Grippe sei. Der Beweis der Pathogenität steckt aber nur im Namen. Wenn man eine neu gefundene Schmetterlingsart auf den Namen "Gewitter-Falter" tauft, dann hat man damit natürlich nicht die Ursache für Blitze gefunden.
Der "Haemophilus influenzae" kann leicht in Blut ("Haemo-") vermehrt werden, Salmonellen in Hühner-Eiern.
Und wie ging es weiter?
Nun, auch Forscher brauchen von Zeit zu Zeit Geld und man baute sich eine Theorie, wonach wie bei der Homöopathie man mit abgeschwächten/toten Bakterien die Krankheit, die diese vermeintlich oder tatsächlich verursacht, allerdings schon im Voraus bekämpfen könnte. Man verkaufte also die gezüchteten "inaktivierten" Bakterien als Heilserum. Man machte gute Geschäfte. Das Problem: Die Forschung fand heraus, dass es so einfach nicht ist.
Es ließ sich zeigen, dass die Grippe eben nicht durch eine Ansteckung mit "Haemophilus influenzae" ausgelöst wird. Fallen lassen wollte man die "Impfung" aber natürlich auf keinen Fall und man griff zu einem Etiketten-Schwindel: Die "Haemophilus influenzae" Bakterien sind nicht mehr ursächlich für Grippe sondern für die neue Krankheit "HiB", die Gehirnhautentzündung auslösen solle und impft bis zum heutigen Tag freudig damit weiter. Klar, wenn man Kaninchen eine volle Ladung "Haemophilus influenzae" Bakterien spritzt, dass das nicht gesund für die Tiere ist und sie u.a. eine Gehirnhautentzündung davon bekommen, aber daraus eine Schutz- und Nutzwirkung von toten HiB-Bakterien abzuleiten (das "B" steht für "Typ B", der typische Wissenschaftshokuspokus)?

Man fragte sich, woher kommen die Krankheiten, die sich definitiv nicht von einem Bakterien-Stamm ableiten ließen. Man spekulierte, es gäbe unter der Ebene der Bakterien im Mikro-Bereich eine Ebene im Nano-Bereich, wo sich auch Krankheitserreger tummeln würden, nur seien die eben zu klein, um mit einem Lichtmikroskop gefunden werden zu können. Um jetzt nicht auf die nicht vorhersehbare Erfindung des Elektronen-Mikroskops ewig warten zu müssen, definierte man einfach, die Nano-Erreger (sog. "Viren") ließen sich ganz analog wie Bakterien in einer geeigneten Nährlösung züchten. Und jetzt nahm man also einfach Blut von Kranken, filterte die Nano-Partikel mit einer Membran heraus und spritzte die in bebrütete Hühner-Eier auf gut Glück.
Wirtschaftliche Interessen verleiteten dann die "Forscher" zu den Behauptungen, das "Masern-Virus", das "Grippe-Virus", das "Kinderlähmung-Virus", das "Gelbfieber-Virus" gefunden, erfolgreich abgeschwächt und vermehrt zu haben. Die "Abschwächung" geschah dann mit stinknormalen Reinigungs- bzw. Desinfektionsmitteln wie Formalin, Chlor, Quecksilber & Co., wobei ein angeblicher Virus natürlich nicht seine Virulenz verliert, wenn man ihn in Formalin-Lösung tunkt, ein Kündigungsschreiben verliert auch nicht seine Wirkung, wenn der Postbote den Brief in Spülwasser taucht, auch wenn das Spülwasser vorher hochwissenschaftlich auf 1,25% anionische Tenside eingestellt wurde.
Man frage besser nicht nach elektronenmikroskopischen Nachweisen der "Viren" im Impfserum, wie die bösen Viren nebenbei abgeschwächt werden (lebende Bakterien kann man abtöten, Nano-Partikel ohne Stoffwechsel aber nicht), wie viele Viren so eine Hühner-Ei-Zelle produzieren kann und wie viele Impf-Viren ein Milliliter Impfserum enthält, wobei sich die Gelegenheit eh nur sehr selten bietet. Die "Forscher" und "Ärzte" werden dann recht schnell aufbrausend, aggressiv und jammern, dass sie mit den aufbrausenden, aggressiven Fragern nicht sachlich diskutieren könnten, während gleichzeitig Millionen ungeimpfter Kinder sterben müssten, weil die Forscher die längst beantworteten Fragen hier nochmal versuchen müssten zu beantworten, was aber wegen der ideologischen Verblendung der Frager leider sinnlos sei, da diese das auch nicht studiert hätten, sondern ihre Verbildung aus den Verschwörungsseiten im Internet holen würden, was unnötig wertvolle Zeit kosten würde...


Thema: Die Domino-Theorie


Haie mögen Fleisch. Springt man in Meer-Wasser zum Schwimmen und sind da Haie, können die einen fressen. Springt man in den Hotel-Pool, können die Haie einen nicht fressen, weil da sind keine Haie. Der Hotel-Pool ist also geschützt/sicher.

Sind im Kindergarten keine Läuse, kann ein Kind vom Spielen im Kindergarten auch keine Läuse bekommen. Weil eine einzelne Laus viel kleiner ist als ein Hai, kann sie einen Menschen auch nicht fressen. Schaden können Läuse also nur, wenn sie sich ungehemmt vermehren. Durch Hygiene können Tiere und Menschen dieses aber unterbinden.

Die Domino-Theorie geht so: Ein einziges, vermehrungsfähiges Mini-Tierchen trifft auf ein höheres Lebewesen und findet dort geeignete Lebensbedingungen vor, vermehrt sich dort gut. Nun wollen die nachfolgenden Generationen des Mini-Tierchens auch fressen und schädigen so das Wirts-Tier nicht mehr ein wenig sondern viel. Das höhere Lebewesen muss nun viel Energie aufwenden, die Mini-Tierchen wieder los zu werden. Schwache Lebewesen haben diese Energie nicht bzw. nicht mehr und gehen an den Mini-Tierchen zu Grunde.
Domino-Theorie nenne ich die deshalb, weil bei einer Domino-Rallye stehen zig aufgebaute Dominosteine auf einem Tisch, dann wird ein einziger Dominostein umgekippt und anschließend kippen (wenn die Steine denn gut aufgebaut wurden) alle anderen auch um. Hier ist es nicht ein einziger Dominostein, der umkippt, sondern ein einziges Mini-Tierchen, das eindringt und dann die "Katastrophe" auslöst. Hätte man den auslösenden, ersten Domino-Stein allerdings irgendwie unschädlich gemacht (entfernt, festgeklebt), wäre das alles nicht passiert.

Bei Bakterien und "Viren" sieht das aber anders aus. Die sind so klein, dass ein sich Schützen gegen sie unmöglich ist. Beweis: Man mache ein versiegeltes Glas Marmelade neben einer schimmligen Tomate kurz auf und zu und warte, was passiert. Die Marmelade wird anfangen zu schimmeln. Nun mache man das gleiche Experiment ohne die schimmlige Tomate. Und siehe da: Die Marmelade wird ebenfalls anfangen zu schimmeln, weil die Schimmelpilz-Sporen in jedem cm³ Luft enthalten sind. Die Marmelade ist tot und kann sich nicht wehren gegen die Besiedlung. Und auch nicht im Darm einer Naschkatze. Und das hat auch alles seine Richtigkeit, denn sonst würde sich Marmelade ja nie abbauen können!

Die Domino-Theorie: Eine einzige Mikrobe trifft auf ein wehrloses, höheres Lebewesen, vermehrt sich dort hemmungslos und tötet final seinen Wirt. Die Mikroben denken sich immer neue Tricks aus, das höhere Lebewesen zu schädigen. Hätte sich das höhere Lebewesen gegen diese einzige Mikrobe geschützt (Kondome, Mundschutz, 1,5m Abstand, Impfungen), wäre das alles nicht passiert, ist Unsinn. Dieses ist alles nicht neu. Schon Pasteur war mit der Frage beschäftigt, was es denn sei: Die Mikrobe oder das Medium.

Es ist zu 99% das Medium. Aber nicht ganz. Ein massiver Angriff von Mikroben kann auch das ungeeigneteste Medium sich nutzbar machen. Reichen 100 Soldaten nicht, eine Festung zu stürmen, nimmt man eben 1000, reichen die immer noch nicht, dann eben 10.000 oder 100.000. Irgendwann muss auch die beste Festung fallen. Mikroben wollen auch leben und brauchen daher eine Nährlösung. Die gibt es oft nicht geschenkt.

Einen Besiedlungs-Versuch von 10 Bakterien der Art XY pro Minute überlebt also jeder gesunde Mensch und das trainiert das Abwehrsystem. Pillepalle.
Es kommt also immer darauf an, was das für Bakterien sind und wie sie in der Körper gelangen. Ein paar Leichenkeime sind in jedem Atemzug enthalten, denn sonst könnten Leichen ja nicht verwesen. Gelangen zu viele davon und auch noch direkt ins Blut, dann wird es gefährlich, wo die Grenze liegt, ist von vielen Parametern abhängig. Eine Salmonelle allein macht noch keinen Durchfall.


Und was sind überhaupt "Viren"?

Bei den "Viren" sieht das noch wieder gänzlich anders aus. Bakterien sind die kleinsten Lebewesen mit Stoffwechsel. Sie leben im Mikro-Bereich (10 hoch -6 Meter). Unter dem Mikro-Bereich befindet sich der Nano-Bereich (10 hoch -9 Meter). Und auch da gibt es natürlich Hinterlassenschaften von den Bakterien und die sind nicht böse. Um böse zu sein, braucht man einen Stoffwechsel und den gibt es in diesem Bereich nicht. Im Nano-Bereich tummeln sich dann Enzyme, Proteine, Stresseiweiße, Phagen. Unter dem Nano-Bereich kommt der Piko-Bereich (10 hoch -12 Meter) und dort finden sich dann die Moleküle also Zucker, Salze, Hormone etc.. Niemand kommt auf die Idee, die Domino-Theorie auf nachgewiesene Hormone aus dem Piko-Bereich anzuwenden, einfach weil es in der Schule und in den Medien nicht tagtäglich eingetrichtert wird (böses Hormon will sich hemmungslos vermehren... hervorragende freimaurerische Wissenschaftler, die besten auf diesem Stern, haben nachgewiesen... wir müssen jetzt unbedingt... brauchen mehr Geld...).

Jeder Einzeller (Prokaryont) hat seine eigene Erbinformation und auch jede Zelle eines höheren Lebewesens (Eukaryont). Diese aufzubauen bedeutet sehr viel Arbeit. Müssen Einzeller sterben, sichern sie sich also ihre Arbeit, indem sie so lange Erbinformations-Rettungsboote bauen, solange das eben geht und ihre Erbinformation in die Rettungsboote packen. Unter dem Elektronenmikroskop kann man das nicht live verfolgen, weil die Proben wegen der Hitze des Elektronenstrahls gekühlt werden müssen. Man kann aber aus den elektronenmikroskopischen Aufnahmen schlussfolgern, dass die Einzeller sogenannte Bakterio-Phagen von anderen, längst gestorbenen Bakterien aufnehmen können und einige dann auch Bakterio-Phagen bis zum eigenen Exitus herstellen. Man kann das als ein "Killen" von Bakterien interpretieren oder aber auch als eine Anleitung zum DNA-Backup Machen.

Bei den Zellen der höheren Lebewesen gibt es auch diese Form der Kommunikation über sog. "Viren", es gibt aber hier kein "Killen" der vom "bösen Virus infizierten" Zellen. Klar, dass auch Zellen höherer Lebewesen miteinander kommunizieren und kommuniziern müssen und nicht nur Prokaryonten. Dockt ein sog. "Virus" an einer Zelle an, ändert die ihre DNA und stellt anschließend ca. 200 "Viren" für die anderen Zellen her, ändert ihre Oberflächenproteine, sodass sie von ihrer eigenen Information nicht noch einmal informiert wird und das war es, kaputt gegen die Zellen bei den Eukaryonten davon nicht. Hat die Information alle Zellen des höheren Lebewesens erreicht, stellen sie Antikörper her, die die Informationspartikel deaktivieren. Das passiert alle Millisekunden im Körper eines Elefantens milliardenfach. Dann ist nichts mehr mit "infizieren". Und was hätte ein Nano-"Virus" davon, wenn er im Meter-Bereich Husten, Heiserkeit etc. macht? Klar, dass bei Bakterien-Entzündungen das Informationssystem des höheren Lebewesens auf Hochtouren läuft.
Vor dem Impfschaden "AIDS" galten alle "Virusinfektionen" mit der körpereigenen Ausschüttung von Antikörpern als geheilt. Der ursprüngliche "AIDS-Test" testete aber auf Blutproteine und nicht auf Phagen. Wieso und wer hat das alte Paradigma also gestürzt? Herr Gallo wusste darauf nur die Antwort: "Das ist eine alte Frage und ich werde langsam ungeduldig, dass sie immer noch gestellt wird."
In einem cm³ Meer-Wasser schwimmen mehr "Viren" herum als Bakterien, und Bakterien sind dort schon viele. Die Auguren von einst tragen heute Mundschutz und Gummihandschuhe. Ihre Instrumente sind feiner geworden, das ist aber nicht ihr Werk sondern das von Physikern.
Heute kommen neue Krankheiten und ihre Nachweis-Tests sogar schon zeitgleich auf den Markt. Da wird gar nicht mehr orakelt, was es denn sein könnte.

Was viele nicht wissen, ist, dass das Wort "Virus" zwei Bedeutungen hat und die "Virologen" leben ja gerade davon, es den Leuten nicht zu erklären.
Die eine Bedeutung ist: DNA-Transfer-Partikel zwischen den Zellen. In dieser Bedeutung können Viren nur Bakterien auflösen, in dem die Bakterien viele neue DNA-Transfer-Partikel mit ihrer DNA herstellen, bis das Bakterium nicht mehr da ist, das funktioniert aber nicht bei Zellen von höheren Lebewesen. Hier sind "Viren" also harmlos für höhere Lebewesen aber vermehrungsfähig.
In der anderen Bedeutung meint lateinisch "Virus" zu deutsch: "Gift", "Schleim". In dieser Bedeutung sind alle Stoffe, die ein höheres Lebewesen aufnimmt und die krank machend für diesen Organismus sind "Viren", also z.B. Arsen, Cyankali, Strychnin, Pilzgifte, DDT für Menschen. Ab einer gewissen Dosis sind nach Paracelsus alle Stoffe giftig also "Viren"! Hier sind "Viren" also gefährlich für höhere Lebewesen aber nicht vermehrungsfähig.
Wenn der Nachbar also Kopfschmerzen und Übelkeit nach durchzechter Nacht hat, dann liegt das am "Virus" Alkohol. Vom Hautkontakt mit dem Nachbarn kann man aber dessen Krankheit nicht auch bekommen, auch wenn der Medizinmann von einer Infizierung mit Viren des Typs C2H5OH bedeutungsschwanger redet. Redet der aber von einer "Infizierung" statt von einer "Intoxikation", dann jongliert er mit der Schuldfrage.
Die "Virologen" mischen dann beide Bedeutungen so, dass "Viren" gefährlich und autonom vermehrungsfähig sind. Klar warum: Angst ist gut für das Geschäft. Ein Normalsterblicher, der über z.B. H2N5-Viren redet, kann also nur Stuss sich aus den Medien zusammenreimen, da die Medien beide Bedeutungen bunt mischen, das freut die Giftforscher.


Thema: Antikörper-Titer


Liest man mal einen im Niveau etwas gehoben daherkommenden medizinischen Artikel, dann spielt der Antikörper-Titer eine immens wichtige Rolle bei der Krankheitsabwehr und insbesondere auch beim Impfen.
Da wird dann z.B. behauptet, Ärzte könnten den "Tetanus-Antikörper-Titer" im Blut bestimmen und dann entscheiden, ob eine erneute Tetanus-Impfung überhaupt schon "nötig" sei, die Bestimmung würde aber nicht von den Krankenkassen bezahlt und müsste dann privat gekauft werden...
Nur was ist das denn und wozu brauchen die super schlauen Ärzte den "Antikörper-Titer" überhaupt?

Um es kurz zu machen: Moderne Scharlatanerie!
Statt Handlinien-Lesen werden Blutkurven aufgezeichnet und dann wie Kaffee-Satz besprochen. Handlinien kann aber jeder Idiot sehen und frei interpretieren, bei Blutkurven ist das aber nur den Spezialisten möglich, die das Recht haben, Blut zu entnehmen! Das mit dem "Antikörper-Titer" ist dann so, wie wenn ein Handlinienleser mit einer Kamera erst die Handlinien aufnimmt und dann einen "Lebenslinienseiten-Winkel" bestimmt. Damit das dann nicht so leicht durchschaubar wird und man mehr Geld dafür verlangen kann, kriegt das natürlich alles geheimnisvolle Namen, statt Winkel ist dann vom Solar-Cosinus die Rede...

Das Blut versorgt die Zellen mit Sauerstoff und Energie, in ihm zirkulieren auch noch andere Stoffe, die bei jedem Menschen und Tier unterschiedlich sind und alle ihre Funktion haben. Man braucht sich darüber keine Sorgen zu machen. Weil der Mensch viel zu wenig Ahnung hat, sollten Heiler ihre Finger vom Blut lassen. Hätten Heiler genug Ahnung, könnten sie damit eh nichts anfangen, weil wie wollen Heiler im Nanobereich helfend eingreifen?
Zerlegt man Blut z.B. mit Hilfe einer Kieselgur-Membran, lassen sich die sog. Blutproteine gewinnen. Man spricht dann vom Blutserum.
Gibt man jetzt einen Streifen Blutserum auf ein Glasplättchen, das mit einem Gel beschichtet ist, und legt eine elektrische Spannung an, dann wandern die Proteine gemäß ihrer Ladung zu den elektrischen Polen. Die sog. Albumine zur Anode, die sog. Gamma-Immunglobuline zur Kathode. Wie stark sie das tun, hängt von vielen Parametern ab: Ladung, Größe, Gewicht, Gel, Temperatur.
Anschließend wird der Streifen beleuchtet und es wird geguckt, wie viel Licht absorbiert wird. Die Intensitätskurve wird aufgenommen.

Es ergibt sich ungefähr folgendes Bild:

Serumelektrophorese
Bild "Nase:Elektrophorese.png"
Bild von der Wikipedia-Seite https://de.wikipedia.org/wiki/Serumelektrophorese
Intensitätsverlauf der Blutproteine eines Menschen im elektrischen Feld

Liest man den Text dazu auf der Wikipedia-Seite, wird kein normaler Mensch daraus schlau. Der Text ist pseudo-hochkompliziert, schafft es aber nicht einmal zu erklären, ob die Albumine zur Anode oder Kathode wandern. Herr Soros und seine Leute, die die Wikipedia mit ihrem gedruckten Geld finanzieren, wollen wohl hier keine aufgeklärten sondern verunsicherte Leser.
Viel besser erklärt ist das z.B. auf der Seite:
https://www.med4you.at/laborbefunde/techniken/elektrophorese/lbef_elektrophorese.htm

Die Kurve ist nur gemittelt und sagt wie die Handlinien NICHTS über den Gesundheitszustand eines Menschen aus.

Serumelektrophorese
Bild "Nase:Elektrophorese2.png"
auch möglich und trotzdem nicht krank

Ein vollkommen gesunder Mensch kann auch eine Kurve haben wie die rote in obiger Skizze.
Die "Berge" haben Namen bekommen: Alpha, Beta und Gamma und nochmal unterteilt in 1 und 2. Die Blutforscher behaupten nun, "das Immunsystem" gefunden zu haben, wobei es im Körper aber neben dem Blut auch noch die Lymphe gibt. Man kann nun die Proteine vom Glasträger abkratzen und unter das Elektronenmikroskop legen, sie sind dann meist kugelig. Und also tauften die Forscher diese auf den Namen "Immunglobuline", "immun" für "frei von Krankheiten", obwohl viele der Blutproteine sicher nichts mit Krankheitsabwehr zu tun haben und "globulin" für "Kugeln". Und weil "Immunglobulin" immer so viel zu schreiben ist, bekamen sie die Kürzel: IgA, IgD, IgE, IgF, IgG, IgM. So wird das alles schön wissenschaftlich und der kranke LKW-Fahrer und die Krankenschwester verstehen nur noch Bahnhof.
Das ist ungefähr so, wie wenn man alle Tiere des Waldes nacheinander auf ein Katapult stellt und dann guckt, wie weit die fliegen und dann alle Tiere, die bis 20m fliegen, WbSA nennt, von 20m bis 30m WbSB... für Waldbrand-Schutz-Alpha, Waldbrand-Schutz-Beta und man dann behauptet, das Waldbrand-Löschsystem gefunden zu haben. Es nimmt kein Wunder, wenn dann Hasen, Igel und Cola-Dosen sich in der gleichen Tierklasse wiederfinden, auch wenn sie völlig unterschiedlich sind!

Aber die Forscher haben sich mit ihrer neuen Kurve natürlich nicht zufrieden gegeben, sie spritzten den Leuten Fremdstoffe ins Blut und guckten, wie sich die Kurve verändert.

Serumelektrophorese
Bild "Nase:Elektrophorese3.png"
nach einer Injektion eines Fremdstoffs

Wird jemandem ins Blut ein Fremdstoff gespritzt und macht man mit dessem Blut dann 48 Stunden später wieder eine Elektrophorese, dann zeigt sich ein Peak, der vorher nicht da war. Der Körper hat reagiert! Und da sind die Forscher ganz aus dem Häuschen. Kratzt man den Peak vom Glasträger und macht man eine Rahman-Spektroskopie damit, zeigt sich, dass die molekulare Struktur Y-förmig ist. Die Forscher tauften diese Teilchen nun auf den Namen "Antikörper" für "gegen-Stoff". Das Agens, das gespritzt wurde, bekam den Namen "Antigen" für "gegen-Ursache".
Hat der Mensch diese Forschung überlebt und macht man einen Monat später wieder eine Elektrophorese mit dessem Blut, dann ist der Peak meist ganz verschwunden. "Der Antikörper-Titer" ist weg! Das finden die Forscher meist nicht so toll, dass ihr Peak weg ist und sie spritzen dann gerne nochmal das gleiche Zeug ins Blut. Und es hat sich gezeigt, dass sich dann der Peak länger hält.

Und nun machen die "Forscher" einen riesen Simsalabim um "ihren Antikörper-Titer".

Da Impfungen als Wirkstoffe wenn überhaupt nur Zell-Schrott enthalten geben die Hersteller sog. Adjuvanzien (Begleitstoffe) den Impfstoffen bei, oft sind das Quecksilber- und Aluminium-Verbindungen. Und nun zeigt sich eben nach einer "Impfung" gegen z.B. "Hepatitis-B" der Peak auf die Begleitstoffe. Für die Forscher war damit die Impfung erfolgreich, denn der Körper hat reagiert! Hat er ja auch, aber der Körper ist nun nicht etwa "immun" gegen Gelbsucht durch den Genuss verkommener Meeresfrüchte, sondern der Körper ist damit beschäftigt, den gespritzten Dreck (und nur diesen) wieder abzubauen!

Vollidioten und korrupte Ärzte glauben, dass wenn sie einen Peak gegen z.B. Thiomersal im Blut hatten, dass sie dann keine Gehirnhautentzündung, Durchfall, Grippe, Wundstarrkrampf, Masern etc. bekommen können, wenn auf der Ampulle mit dem Thiomersal eben der Name der entsprechenden Krankheit aufgeführt wurde.

Bei der Zulassung eines neuen "Impfstoffs" oder der Wirkungsüberprüfung eines zugelassenen Impfstoffs spielt dann auch nicht eine Krankheitsreduktion in der gespritzten Bevölkerung eine Rolle (die kann es vor der Zulassung ja auch gar nicht geben sondern nur Hypothesen) sondern nur das Vorhandensein des Impf-Antikörper-Titers per Definition, also die Höhe des Peaks nach der Einspritzung! Die "Forscher" sitzen da dann bei der STIKO und gucken sich Elektrophorese-Kurven von Versuchsprobanden an, während sie von Pharma-Managern bequasselt werden, was welche Impfkoryphäe zu welchen Peaks urteilt: "Ja aber der Peak auf den neuen A-M-M-InfanPlusterix Impfstoff ist doch eindeutig da, das hat doch der Herr Prof. Dr. Dr. Rubinstein doch alles eindeutig bewiesen! Schauen Sie doch mal, wie schön sich die Kurve anschmiegt. Die Impfung wirkt also! Wie können sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren, Kindern diesen wichtigen neuen Impfstoff zu verweigern?".

Anmerkung I: Das mit dem Spritzen von Antikörpern macht nur Sinn unmittelbar nach Schlangenbissen gefährlicher Schlangenarten. Dann werden der betroffenen Person die Antikörper eines Pferdes auf einen Biss genau dieser Schlangenart ins Blut gespritzt, da es möglich ist, dass die Person nicht in der kurzen Zeit genug eigene Antikörper bilden kann und sterben muss. Unriskant ist das aber nicht, weil die fremden Antikörper müssen ja auch wieder entsorgt werden und stellen einen Stressfaktor dar. Eine "Impfung" gegen Schlangenbiss wäre aber Schwachsinn, außer man weiß 24 Stunden vorher, welche Schlangenart einen beißen wird, eine Schlangenbiss-Impfung würde nie länger als 48 Stunden wirken und sich alle 48 Stunden gegen alle Schlangengifte zu impfen, würde wohl kein Mensch lange durchmachen können, weil das hat schon seinen Grund, warum Pferde die Schlangengift-Antikörper erst nach dem Biss produzieren und nicht schon prophylaktisch bei ihrer Geburt. - In England gab es mal bei einem Pharmaversuch in einem Krankenhaus mit "monoklonalen Antikörpern" multiples Organversagen bei allen menschlichen Versuchskaninchen. "Monoklonal" heißt: Nur eine Art von den Y-förmigen Stoffen. Forscher schockt so etwas nicht, im Gegenteil. In welchem Lebewesen diese auf welchen gespritzten Stoff gewonnen wurden, auf solche Fragen erhält man keine Antwort. Immerhin kann jeder dadurch wissen, wenn er es denn wissen will, wie viel die "Forscher" über Heilung und Immunsystem wirklich wissen.

Anmerkung II: Herrn Blumbergs "Hepatitis-B Test" ging folgender Maßen: Er sammelte aus einer Blutprobe eines Aborigines (sich oder einen anderen Juden würde er für sein Vorhaben natürlich nicht nehmen) die Blutproteine und filterte die Low-Density-Lipoproteine (LDL) heraus. Er spritzte sie ohne die Einwilligung des Aborigines Kaninchen. 24 Stunden später machte er Elektrophorese mit dem Kaninchenblut. Er kratzte den Peak vom Glasträger und schmierte sie auf Teststreifen. Tunkt man nun die Teststreifen in Spenderblut, gibt es bei dem Aborigine eine Trübung, bei den meisten anderen Blutproben nicht. Und jetzt braucht man nur noch behaupten: Das "Australia-Antigen" als Ursache der Gelbsucht bei den geimpften US-Soldaten mit dem neuen Bluttest gefunden zu haben. Zeigt sich bei einer Hausfrau aus Kanada auch eine Trübung, tja, dann hatte die Sex mit jemanden, der mit jemanden Sex ... bis zum bösen Aborigine.
Nur wer kauft so einen Test? Na: Homosexuelle und Krankenschwestern (letztere aus Angst um ihren Job).
Und was nützt so ein Test ohne eine passende Impfung dazu?


Thema: Der Test-Fake


Wie einer der Test-Fakes (Serumpräzipitin-Test) also funktioniert:

Ein Schularzt geht in die Klasse und zapft jedem Schüler Blut ab. Der Schüler Hans sitzt im Rollstuhl. Dessen entnommenes Blut filtert er und spritzt die Low-Density-Lipoproteine daraus Kaninchen ins Blut. Die anderen Blutproben schmeißt er weg. Er erzählt den Schülern, alles sei in Ordnung mit ihnen, was diese erleichtert hören und ihm daher Vertrauen schenken. Im Kaninchen-Blut bilden sich Antikörper auf die fremden Stoffe. Er schlachtet das Kaninchen und guckt, wo bei der Serumelektrophorese (s.o.) auf dem Glas-Träger der Antikörper-Titer-Peak liegt. Den kratzt er vom Glasträger und spachtelt ihn auf winzige Glasröhrchen. Nun hat er einen spezifischen Test auf den Schüler Hans. Grins.
Da er ja weiß, dass Hans im Rollstuhl sitzt, behauptet der Mediziner nun, es gäbe eine neue Theorie, wonach Viren für bestimmte Lähmungen verantwortlich seien. Er hat da auch gleich einen komischen, neuen, schwer zu merkenden Namen inklusive einiger Ziffern für das angebliche Virus parat. Und siehe da: Sein Test schlägt bei Hans an (trübt sich) aber nicht bei seinen Mitschülern. Diesen bleibt die Spucke weg. Nun geht er in die Nachbarklassen und "testet". Da das Arbeit ist, lässt er sich das nun bezahlen, vorher war das alles noch gratis. Ab und zu findet er Schüler mit ähnlichem Blut wie Hans, sodass sich bei diesen die Teströhrchen auch trüben wegen der Antikörper-Antigen-Reaktion. Nun behauptet er, diese seien krank oder würden bald krank, seien ansteckend und bräuchten daher dringend neue Therapie, auch wenn diese keine Lähmungen haben. Er schürt bei den "Positiven" Ängste vor schlimmen Erkrankungen, die diesen nun drohen. Die glücklichen "Negativen" machen da dann mit, haben sie doch nun auch Angst, sich bei Hans anzustecken. Auch trauen sie sich nicht, dem Mediziner ein paar Fragen zu stellen. Das Sankt-Florians-Prinzip funktioniert bei unsichtbaren Fakes ganz vorzüglich. Ganz wichtig sei auch die neue Impfung gegen die neue Lähmung. Ganz viel Wert legt der Mediziner auf die ärztliche Schweigepflicht, die es ihm verbietet, "Positive" zu outen, man dürfe sie nicht stigmatisieren, er hat auch gleich die passenden Medikamente parat, andere würden leider nicht gut wirken und er warnt vor der Panikmache anderer Mediziner, die es nur auf Kommerz abgesehen hätten. Und so können die "positiv" getesteten sich nur schwer organisieren. Sind die Teströhrchen alle, geht der Mediziner zu Leuten, bei denen der "Test" positiv war, zapft denen Blut ab, um angeblich ihre "Virus-Last" zu überprüfen und wiederholt mit deren ihrem Blut die Kaninchen-Prozedur. Wer "positiv" oder "negativ" ist, ist dem Mediziner völlig egal, solange die Angst vor einem positiven Ergebnis seines neuen Tests bestehen bleibt.


Thema: Der Pandemie-Fake


Wie man eine Fake-Pandemie machen kann, geht so:

Als erstes braucht man einen möglichst undurchschaubaren Test, der die Menschen in zwei Lager teilt. Dann muss man gucken, bei wie vielen Menschen der Test positiv ausfällt. Und dann kann es auch schon los gehen. Nun braucht man noch eine möglichst auch tödlich verlaufende Krankheit, kann auch ein neuer Schaden auf eine neue Impfung sein (sogar noch besser, denn da können Heilpraktiker, Voodoo-Priester etc. nicht widersprechen und die Ober-Ärzte können sich auch noch als billige Hellseher feiern, haben sie doch als einzige die Impf-Zahlen vor sich auf dem Tisch liegen).

Also: Manche Leute haben Ringelsocken im Schrank. Manche Ringelsocken enthalten Perlon. Perlon kann man unter dem Mikroskop nachweisen. Schlaganfälle sind bei 20% der Betroffenen tödlich. In einer Bevölkerung sterben jährlich 10.000 Menschen an einem Schlaganfall. Das Leben dauert eben nicht unendlich.

Man hat heimlich die Wäsche auf einem Kreuzfahrtschiff untersucht und mit dem Mikroskop-Test festgestellt, dass 5% der Passagiere Ringelsocken mit Perlon haben.

Die Zutaten für eine Pandemie-Mache liegen also vollständig vor.

Jetzt geht es los. Man lanciert in den Zeitungen die Meldung, dass in Übersee 17 Menschen an einer neuen Erkrankung, ausgelöst durch Allergien auf Geruchsstoffe von Marienkäfern gestorben seien und dass die WHO damit rechnet, dass das mehr werden. Perlon aus Ringelsocken mache die Marienkäfer aggressiv. Der "RSP-20 Test" sei eindeutig positiv. Diese Information stimmt sogar, denn alle 17 an Schlaganfall Gestorbenen hatten nachweislich Ringelsocken mit Perlon im Schrank und Marienkäfer wurden auch gesichtet. RSP-20 stehe für "Ringelsocken-Perlon-Test erstmals im Jahre 2020". Ganz wichtig: Die Leser mit immer neuem Wissenschafts-Abrakadabra irritieren und dabei die eigene Deutungshoheit nie in Zweifel ziehen. Hauptsymptom der neuen Krankheit sei ein signifikant erhöhtes Risiko, an Schlaganfall zu sterben.
Tja, und nun tingele man von einer Klinik in die nächste und mache bei Menschen mit Schlaganfall RSP-20 Tests. In der Politik installierte Logenbrüder lasse man dann mehr Geld für die Gesundheit der Konten der Logenbrüder fordern und anschließend bewilligen.
Nach einiger Zeit hat man dann 231 Tote. Später sind es dann schon 1372. Und so weiter. Freilich teste man erst nur Menschen mit Schlaganfall. Später dann auch andere. Die "positiv" getesteten Gesunden sind dann "infiziert". Sehr gut sind immer Prominente, die sich als "positiv" outen und den anderen "Positiven" raten, welche Medikamente sie wie sie selbst nehmen sollen.
Nun mache man den Test auch in anderen Ländern und schwupp hat man eine neuen globale Pandemie. Länder in den Medien gegeneinander ausspielen wie im Fußball ist auch immer gut ("Bei den Franzosen sind es schon 534, in Ungarn lediglich 233"). Freilich hat man so dann auch gleichzeitig weniger Schlaganfall-Tote, weil man die ja eigentlich in Wirklichkeit nur umbucht (deswegen ist ein neuer Impfschaden besser geeignet für den Pandemie-Fake). Da aber nur 5% der Schlaganfall-Patienten der neuen Pandemie erliegen können, weil der RSP-20 Test eben nur bei 5% positiv ist, fällt das natürlich keinem Journalisten auf wegen den natürlichen, statistischen Schwankungen.

Die gegen die neuen Krankheit verabreichten Chemikalien bei den RSP-20-Positiven kosten nicht nur Geld, sondern sie sorgen auch für Übelkeit und Schluckbeschwerden. Das ist gut, denn so kann man Übelkeit und Schluckbeschwerden zu den Symptomen der neuen Krankheit hinzuzählen. "Immer mehr Infizierte leiden unter..." Nach einiger Zeit stagniert das Wachstum der neuen Pandemie, weil man die meisten ja nun schon getestet hat und mehr als 5% "Infizierte" geht ja nicht, weil nur 5% der Menschen Ringelsocken mit Perlon im Kleiderschrank haben. Also kocht man das Süppchen nun auf Sparflamme, die Berichte verschwinden langsam wieder aus den Zeitungen. Ein paar Jahre später feiere man sich dafür, die Pandemie in den Griff bekommen, die Menschheit vor Ringelsocken gerettet zu haben. Der einzige kausale Zusammenhang zwischen dem Test und der Krankheit besteht im Nennen im gleichen Atemzug in den Medien, mehr braucht es dazu nicht.

Kritiker sind dann gefährliche "Spinner", "psychisch krank", dürfen ihr Gewerbe nicht mehr betreiben, kommen weg und müssen dafür auch noch die Kosten bezahlen. So einfach geht das.

Bei dem binären Test (nur zwei Ergebnisse) muss man nur aufpassen, dass die statistisch kleinere Gruppe die Arschkarte zugewiesen bekommt, denn die kann sich gegen die folgenden Angriffe der größeren Gruppe nicht wehren.

Was dann Standard ist, ist in den Medien Horrorgeschichten und schlimme Bilder zu verbreiten à la: Kleines Kind in Dänemark gestorben, weil Eltern böse Ringelsocken im Schrank hatten mit Foto eines toten Kindes. Das macht wegen der Pietät sprachlos. Das Publikum verlangt von Zeit zu Zeit nach neuen Gesichtern, wir liefern ihnen nun welche als Helden: Dr. Susanne Meier hat erfolgreich Ringelsocken aus dem Schrank verbannt. Klar sieht die natürlich auch noch verdammt gut aus.
Dann braucht es noch ein neues, lustiges Mitmachritual: Das wäre dann z.B. ein "Wir waschen unsere Ringelsocken separat drei Mal unter fließendem Wasser." Das darf erst einmal keine oder nur sehr wenige Kosten verursachen, damit das akzepiert wird. Kleine Kinder lässt man dann drei Mal in die Hände klatschen, um so mitzuhelfen, böse Ringelsocken der Eltern zu vertreiben. Anschließend mache man die neuen Mitmachrituale schleichend zur Pflicht.


Thema: Karies


Dass Zucker Karies macht, indem spezielle Bakterien ihn in Säure umwandeln, ist so nicht richtig. Kühe fressen nicht nur saures Gras sonndern im Winter zudem extra saure Silage! Wenn  mit ihren weichen Zähnen mit demineralisierten Zucker gesüßten heißen Tee trinken, dann ist das etwas anderes. Hauptursache für Karies ist ein zuviel an Chlor-Ionen im Blut und Speichel und da ist die Hauptquelle das Kochsalz.
Haben die Chlor-Ionen mit dem Calcium der Zähne Calciumchlorid gebildet, entsteht ein Loch im harten Zahnschmelz. Das darunterliegende Dentin wird freigelegt. Nun reichert der Körper Fluor dort ein um schwarzes Fluorapatit zu bilden, damit Bakterien nicht zur Pulpa gelangen können, denn die ist mit dem Blutkreislauf verbunden. Fluor ist giftig für viele Bakterien.
Das alles ist Gegenstand meines E-Books, was ich nun noch irgendwie vermarkten muss.
Ein Kapitel daraus kann ich hier aber schon als kostenlosen Download anbieten zur Zahngesundheit des Homo naledi.
Hier der Download-Link:

Homo_naledi.pdf .

Und weil wer nicht arbeitet, auch nicht essen soll, sind Zahnärzte eifrig am Bohren, auch dort wo völlig gesunder Zahn ist. Und damit die völlig gehirngewaschenen Leute da nicht protestieren, werden sie mit Zahnpasta-Werbung im Fernsehen zugemüllt und schon im Kindergarten auf dritte Zähne getrimmt. Um den Zahnärzten beim Vermarkten ihrer Gebisszerstörung zu helfen, hat eine Firma ein Kamerasystem mit Computer-Farbprogramm entwickelt und zum Verkauf angeboten.

Gebisszerstörhilfe für Zahn-"ärzte"
Bild "Nase:duerr_dental.jpg"

Man schaue auf das mittlere Bild oben auf dem Computermonitor. Das rot Eingefärbte soll Karies sein, was es aber nicht ist. Ein damit neu konfrontierter Kunde kann da natürlich nicht widersprechen und schwupp ist der schöne Zahn perdu, das Geld gemacht, der Kunde stolz auf seinen "Arzt". Was man mit Zinkoxid alles kleben kann...


Thema: Nero


A: "Auf dem Grundstück wird ein Einkaufszentrum gebaut." - B: "Nein, dorthin kommt ein neues Krankenhaus." A: "Ihr habt damals mit euren Baggern eine geschützte Eiche umgehauen. Ihr habt Schuld, dass deswegen ein Prozess verloren ging, das hat mich gekostet. Ihr solltet euch was schämen." - B: " Und wer hat..."

64 nach unserer Zeitrechnung kann der Kaiser Nero keine Christen für den Brand in Rom den Tieren zum Fraß vorgeworfen haben, denn zu der Zeit kann es noch gar keine Christen in Rom gegeben haben. Das "Neue Testament" wurde in Griechisch geschrieben, als der zur Homophilie bekehrte Paulus wenig vorher in Athen seine Areopag-Rede hielt, kannte dort noch niemand etwas von den benachbarten Christen aus Judäa und also im lateinischen Rom erst recht niemand.

Ebenso frei erfunden ist der Bethlehemer Kindermord durch Herodes.

Warum also diese Lügen? Es geht darum, den Kontrahenten in die Scham zu zwingen. Schafft man das, dann hat man freie Bahn.

Und da gibt es die sog. "psychischen Krankheiten". Keiner weiß zwar, was das ist und die meisten wollen es auch nicht wissen. Anders als bei Magengeschwüren, Lungenentzündungen etc. spielt die Schuldfrage und damit verbunden die Scham bei der Psychose eine entscheidende Rolle. Der Kranke kann nicht arbeiten und ist damit asozial und soll sich daher schämen. Und da es heute zu wenig echte Arbeit gibt, gibt es heutzutage eine riesige Industrie, die nichts anderes zu tun hat und sich dafür nicht schämt, "psychisch Kranke" so zu pflegen, dass die prinzipiell nie "psychisch gesund" werden können. Dann hat man selber Arbeit und bei Bedarf immer ein paar Schuldige auf Abruf, wenn mal irgendwo etwas schief läuft.

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